Im Zuge der Neustrukturierung der Hochschule für Kunst & Design wurde der denkmalgeschützte Anbau aus den 50er Jahren erweitert, um unter anderem Platz zu schaffen für den hier entstandenen Hörsaal, der in enger Zusammenarbeit mit dem Architekturbüro Anderhalten erfolgte. Lasergeschnittene Flachstahlelemente ermöglichen die gewünschte, kantige Linienführung. So entstand kein Saal von der Stange, sondern ein eindrucksvoller Lehrraum mit nahezu vor den Stufen schwebenden Sitzeinheiten.